23.12.2016

Dortmunder Puppentheater beim TuS Westfalia Hombruch

 

Am 29. Dezember 2016 ist das Dortmunder Puppentheater beim TuS Westfalia Hombruch im Saal der Gaststätte "Zum Muskelkater " zu Gast.
Gleich 2 Vorstellungen wird es geben, um 14:00 Uhr und um 16.30 Uhr. Die Shows haben eine Dauer von ca. 45 Minuten und im Anschluss bekommt jedes Kind eine Überraschung.
Das aufgeführte Stück kann hier das letzte Mal live gesehen werden, da es ab 2017 ein neues Programm geben wird.
Der Eintritt beträgt 7 Euro (6 Euro ermäßigt) pro Person. Die Ermäßigung gibt es mit den Gutscheinen, die in den Geschäften und Kindergärten ausliegen, mit dem Online-Gutschein auf der Facebook Seite von "Das Dortmunder Puppentheater" und für jedes Vereinsmitglied des TuS Westfalia Hombruch.


23.12.2016

Silvesterlauf bei Westfalia Hombruch:
Sportlich vom alten ins neue Jahr

 

(Archivfoto: Peter Otworowski/TuS Westfalia Hombruch)
(Archivfoto: Peter Otworowski/TuS Westfalia Hombruch)

Glühwein und Bratwurst. Gänsebraten mit Rotkohl. Lebkuchen und andere Süßigkeiten. In der Weihnachtszeit gibt es viele Verlockungen. Ihnen allen ist eine Vielzahl von Kalorien gemeinsam. Dazu kommt zumeist ein Minimum an Bewegung. Am Ende der Feiertage zeigt die Waage schnell das eine oder andere Pfündchen mehr an.

Wie gut, dass es schon seit Jahren den traditionellen Silvesterlauf des TuS Westfalia Hombruch gibt, zu dem Bärbel Lorenz (Foto) auch 2016 einlädt. Damit kommen alle Feiernden ganz sportlich vom alten ins neue Jahr.

Am 31. Dezember (Samstag) treffen sie sich um 14.00 Uhr auf dem Parkplatz des Schulzentrums „Am Hombruchsfeld“. Dort beginnt der Lauf Richtung Botanischer Garten Rombergpark. Es werden unterschiedlich lange Strecken zwischen fünf und zehn Kilometern für das Walken, für Nordic Walking und zum Laufen angeboten.

„Wie jedes Jahr gibt es nach der Rückkehr gegen 15.00 Uhr für die Sportlerinnen und Sportler heißen Kakao, leckeren Glühwein und selbstgebackene Plätzchen“, berichtet die langjährige Lauftreffleiterin des TuS Westfalia Hombruch. So gestärkt können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sportlich fit ins Jahr 2017 starten.

Neben Vereinsmitgliedern sind auch alle Gäste herzlich willkommen. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei.

 


16.03.2016

TuS Westfalia Hombruch blickt zuversichtlich in das Jubiläumsjahr 2016

 

Blicken erwartungsvoll in die Zukunft: Heinz Kähler (2. Kassierer, v. l.), Dietrich Jobstvogt (2. Vorsitzender), Winfried Stockheim (Sozialwart), Gerd Schlebrowski (1. Vorsitzender) und Schriftführer Thorsten Rauer vom Vorstand des TuS Westfalia Hombruch.
Blicken erwartungsvoll in die Zukunft: Heinz Kähler (2. Kassierer, v. l.), Dietrich Jobstvogt (2. Vorsitzender), Winfried Stockheim (Sozialwart), Gerd Schlebrowski (1. Vorsitzender) und Schriftführer Thorsten Rauer vom Vorstand des TuS Westfalia Hombruch.

„Wir können’s, wir wollen es
und wir fassen es an!“

Wer sich den Vereinsnamen des TuS Westfalia Hombruch 1891 e. V. genau ansieht, stellt schnell fest: Dieses Jahr hat in der Vereinsgeschichte eine besondere Bedeutung. Der größte Sportverein im Stadtbezirk Hombruch wird 2016 genau 125 Jahre alt. Das soll und muss groß gefeiert werden.

Mitte März startete Westfalia Hombruch mit der Jahreshauptversammlung in das Jubiläumsjahr. „Wir können’s, wir wollen es und wir fassen es an!“, forderte der Ehrenvorsitzende Paul Frei. Eigentlich wollte der begeisterte Sportler damit für die Feier des Vereinsjubiläums am 29. Oktober werben. In Anbetracht des erfolgreichen Konsolidierungskurses, den der Verein nach schwierigen Umstrukturierungen in den letzten Jahren eingeschlagen hat, kann der Slogan durchaus auch als Motto für das gesamte Geburtstagsjahr angesehen werden.

Auf das „vielfältige Spektrum“ der Aufgaben, die der Vorstand ehrenamtlich bewältige, wies Gerd Schlebrowski hin, der erst im November 2015 zum 1. Vorsitzenden gewählt worden war. Unter anderem sei man Immobilienverwalter des „schönen Vereinszentrums“ an der Kieferstraße, arbeite intensiv mit den Abteilungen und der Geschäftsstelle zusammen und pflege Kooperationen mit vielen Gremien in Hombruch. Seine klare Botschaft: „Wir können rosig in die Zukunft schauen!“

Dies wurde durch den Kassenbericht bestätigt. Nach einem „Jahr der Bewährung“ sei der TuS Westfalia auf einem gutem Weg, konstatierte der 2. Kassierer Heinz Kähler und dankte allen Abteilungen, die „ordentlich gewirtschaftet haben“. Seit Ende 2014 verfügt Westfalia Hombruch über eine neue Beitragsordnung, die den einzelnen Sportabteilungen viele Freiheiten in der Finanzplanung lässt und gleichzeitig auch von den Abteilungen sehr begrüßt wird.

Positiv präsentierte sich ebenfalls die Mitgliederzahl, die mit zurzeit fast 1.200 Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren leicht gesteigert werden konnte. Über einen prozentual besonders starken Zugewinn freut sich die kleinste Abteilung des TuS Westfalia Hombruch. „Eine zahlenmäßige Auffrischung um etwas mehr als ein Drittel“, berichtete Professor Hans Büchner in seinem bebilderten Vortrag über den Seniorensport und nannte konkrete Zahlen: „Wir zählen nominell jetzt 23 Personen und freuen uns darüber, dass 18 bis 20 davon jeden Freitag zum Sport kommen.“ Der ehemalige langjährige Vereinsvorsitzende schreibt den erfreulichen Zuwachs der guten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu, die die Abteilung und der Verein betreiben.

Was bleibt jetzt noch zu sagen? Keine Frage: „Wir können’s, wir wollen es und wir fassen es an!“, wie es der Ehrenvorsitzende Paul Frei nicht treffender hätte ausdrücken können.

 


Gerd Schlebrowski (links) und Dietrich Jobstvogt (3. v. l.), der 1. und 2. Vorsitzende des TuS Westfalia Hombruch ehrten die Jubilarinnen und Jubilare. (Foto: Peter Otworowski/TuS Westfalia Hombruch)
Gerd Schlebrowski (links) und Dietrich Jobstvogt (3. v. l.), der 1. und 2. Vorsitzende des TuS Westfalia Hombruch ehrten die Jubilarinnen und Jubilare. (Foto: Peter Otworowski/TuS Westfalia Hombruch)

 

Mehr als 25 Jubilare im 125. Vereinsjahr

„Eine besonders schöne Aufgabe für den Vereinsvorsitzenden“, bezeichnete Gerd Schlebrowski die Ehrung der langjährigen Vereinsmitglieder, die einen Höhepunkt der Jahreshauptversammlung darstellte. Gemeinsam mit dem 2. Vorsitzenden, Dietrich Jobstvogt, zeichnete Gerd Schlebrowski die Sportlerinnen und Sportler mit goldenen Ehrennadeln für 50- und 40-jährige Vereinsmitgliedschaft sowie mit silbernen Ehrennadeln für 25-jährige Vereinsmitgliedschaft aus. „Das ist ein Beweis für die Qualität der Angebote des Vereins sowohl im sportlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich“, betonte der Vereinsvorsitzende. „Es ist aber auch ein Beweis für die herausragenden menschlichen Qualitäten unserer Mitglieder und insbesondere der in diesem Jahr Geehrten, die dem TuS Westfalia über Jahrzehnte die Treue gehalten haben und auch zukünftig mit viel Freude ihren Sport weiterleben werden“, gab er den Geehrten mit auf den Weg und ergänzte: „Wir als geschäftsführender Vorstand sind stolz auf diese Vereinsmitglieder!“

Passend zum 125. Gründungsjahr des TuS Westfalia Hombruch feiern 2016 mehr als 25 Vereinsmitglieder einen persönlichen runden Vereinsgeburtstag. Auf 50 Jahre Mitgliedschaft können Maria Pullmann, Ingrid Dieckerhoff und Helga Lettmann zurückblicken. 40 Jahre sind Margitta Strott, Rosemarie Biermann, Christa Sielaff, Tjalda Gruchot und Renate Kalies Vereinsmitglieder. Vor 25 Jahren sind Petra Schimanski, Roswitha Scharwei, Karin Mueller, Reiner Schimanski, Anke Schlieper-Fuhrmann, Friedrich Trappmann, Ulrich Thiedemann, Hans-Juergen Schult, Werner Triller, Hans-Juergen Meierhof, Christa Wolsztynski, Sigmund Deutschendorf, Monika Deutschendorf, Diethard Wand, Werner Hainmann, Hans Georg Heilmann, Sabine Janowski und Marianne Katzwinkel in den Verein eingetreten.

TuS Westfalia Hombruch feiert Geburtstag - schon mal notieren ...

Das runde Vereinsjubiläum wird mit einer ganztägigen Veranstaltung am Samstag, 29. Oktober 2016, groß in der Sporthalle Renninghausen gefeiert. Ein umfangreiches Programm ist in Planung und wird von einem Festausschuss unter Vorsitz des Ehrenvorsitzenden Paul Frei vorbereitet.

 


Mitgliederversammlung komplettiert Vorstand

von Westfalia Hombruch - Gerd Schlebrowski neuer Kapitän

Blicken erwartungsvoll in die Zukunft: Thorsten Rauer (v. l.), Dietrich Jobstvogt, Gerd Schlebrowski, Hildegard Jakobi-Schlinge und Winfried Stockheim vom Vorstand des TuS Westfalia Hombruch. (Foto: Peter Otworowski/TuS Westfalia Hombruch)
Blicken erwartungsvoll in die Zukunft: Thorsten Rauer (v. l.), Dietrich Jobstvogt, Gerd Schlebrowski, Hildegard Jakobi-Schlinge und Winfried Stockheim vom Vorstand des TuS Westfalia Hombruch. (Foto: Peter Otworowski/TuS Westfalia Hombruch)

„Das Schiff sicher über die Wellen steuern!“ Zur außerordentlichen Mitgliederversammlung des TuS Westfalia Hombruch zeichnete der Ehrenvorsitzende Paul Frei ein maritimes Bild. Bei der gut besuchten Versammlung am Sonntag (15. November 2015) komplettierte der größte Sportverein im Stadtbezirk Hombruch seinen Vorstand.

Neuer Kapitän der MS Westfalia Hombruch, um in diesem Bild zu bleiben, ist Gerd Schlebrowski. Mit großer Mehrheit wurde er zum 1. Vorsitzenden gewählt. Der begeisterte Tennisspieler ist bereits seit 27 Jahren Vereinsmitglied. In dieser Zeit hat er nicht nur zahlreiche Bälle über das Netz geschlagen. Gerd Schlebrowski hat den Verein und die Tennisabteilung auch bereits in den unterschiedlichsten Funktionen unterstützt.

Der seit der Jahreshauptversammlung im März 2015 amtierende 2. Vorsitzende Dietrich Jobstvogt wurde erneut zum 2. Vorsitzenden gewählt. Neuer Schriftführer ist Thorsten Rauer. Beide Wahlen erfolgten einstimmig. Weitere Vorstandsämter sind schon seit der Jahreshauptversammlung mit Hildegard Jakobi-Schlinge (1. Kassiererin), Heinz Kähler (2. Kassierer) und Winfried Stockheim (Sozialwart) besetzt.

Erwartungsvoll blickt der komplettierte Vorstand in die Zukunft. Immerhin jährt sich 2016 die Gründung des TuS Westfalia Hombruch zum 125. Mal. Das soll am 29. Oktober groß in der Sporthalle Renninghausen gefeiert werden. Vorab können sich die Mitglieder bereits auf die nächste Jahreshauptversammlung am 13. März 2016 freuen.

 


Dortmunder Volksbank verlässlicher Partner für die Hombrucher Sportjugend des TuS Westfalia Hombruch 1891 e.V.

 

 

Schon seit Jahren sind der TuS Westfalia Hombruch 1891 e.V. und die Dortmunder Volksbank eG verlässliche Partner bei der Förderung des Jugendsports. Regelmäßig unterstützt die Genossenschaftsbank die Kinder und Jugendlichen des größten Sportvereins im Stadtbezirk Hombruch mit einer großzügigen Spende.

Auch in diesem Jahr überreichte Wolfgang Koners, Leiter der Hombrucher Volksbank-Zweigstelle, einen Scheck über den Betrag von 1.000 Euro an den Vorstand des Sportvereins. Das Geld stammt aus den Zweckerträgen des Gewinnsparvereins der Volks- und Raiffeisenbanken. „Sportförderung – besonders für die Jugend – ist uns ein wichtiges Anliegen, und die Kontinuität in der Zusammenarbeit mit Westfalia Hombruch gibt dem Verein Planungssicherheit“, betonte der 50-jährige bei der Spendenübergabe dieses beständige Engagement der Volksbank.

Fast 700 junge Menschen bis zum Alter von 18 Jahren sind Mitglied des TuS Westfalia Hombruch. Sie spielen Tennis, turnen, schwimmen, machen Triathlon, spielen Handball und betreiben Leichtathletik. „Wir freuen uns sehr über diese zuverlässige Hilfe“, bedankte sich der amtierende 2. Vorsitzende Dietrich Jobstvogt bei Wolfgang Koners. „Die Summe wird auf alle Abteilungen mit Kindern und Jugendlichen aufgeteilt. Die Abteilungsleiter wissen am besten, wo das Geld sinnvoll eingesetzt werden kann“, erklärte der amtierende 2. Vorsitzende.